Warum Sie eine Herren Automatikuhr erwerben sollten

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Eine Uhr ist nicht nur ein praktisches Accessoire, sondern auch ein Symbol für den Stil und den Status eines Mannes. Sie können sich beim Antrieb für eine Quarzuhr oder eine Automatikuhr entscheiden. In diesem Artikel werden wir uns auf die Vorteile und Nachteile einer Automatikuhr konzentrieren, aber auch einen kleinen Blick auf die Geschichte der Automatikuhren werfen.

Die erste Automatikuhr für Herren

Der Beginn der Automatikuhren geht auf das Jahr 1868 zurück, als der Schweizer Uhrmacher Abraham-Louis Breguet die erste automatische Uhr erfand. Er nannte sie die „Breguet Automatique„. Die Uhr hatte ein mechanisches Getriebe, das sich durch die Bewegung des Trägers aufzog und so die Uhr antrieb. Diese erste Automatikuhr war ein Meilenstein in der Uhrmacherkunst und machte Breguet zu einem der berühmtesten Uhrmacher aller Zeiten.

Weiterentwicklung der Automatikuhr

In den folgenden Jahren wurden viele weitere Automatikuhren entwickelt. Eine der bekanntesten Automatikuhren ist die Rolex Oyster, die 1926 erfunden wurde. Diese Uhr wurde als erste wasserdichte Automatikuhr beworben und war ein Meilenstein in der Uhrmacherkunst. Weitere berühmte Automatikuhren sind die Omega Seamaster, die Breitling Navitimer und die Tag Heuer Carrera. Automatikwerke gibt es mittlerweile in unzähligen Ausführungen, Qualitätsstufen und Preisklassen. Durch die Automatisierung der Produktionsweisen und dem dadurch sinkenden Herstellungspreis von Mechanikwerken konnten beispielsweise Microbrands entwickelt werden, die wir in diesem Blogartikel beschrieben haben. 

Wie funktioniert eine Herren Automatikuhr?

Eine Automatikuhr ist eine Uhr, die sich durch ihre Mechanik selbst aufzieht. Diese Arten von Uhren werden auch als „Selbstaufzugsuhren“ bezeichnet. Eine Automatikuhr verfügt über ein Automatikwerk, das aufgrund der Bewegungen des Trägers aufgezogen wird. Dadurch muss die Uhr nicht manuell aufgezogen werden, sondern sie zieht sich selbst auf. Darüber hinaus gibt es Handaufzugsuhren, die man in regelmäßigen Abständen aufziehen muss, da sie über keinen Selbstaufzugsmechanismus verfügen. Für welche Version man sich entscheidet, ist wahrlich Geschmackssache. 

Mechanik

Automatikuhren sind mechanische Uhren, die auf eine komplexe Kombination von Rädern und Federn angewiesen sind. Die Federn werden durch das Tragen des Geräts aufgezogen und sorgen dafür, dass das Werk der Uhr weiterläuft. Auf diese Weise wird die Uhr aufgezogen und läuft dann mit einer Gangreserve von 35 bis 70 Stunden. Je nach Werk manchmal sogar länger. Sollte Ihre Uhr eine kürzere Gangreserve aufweisen, konsultieren Sie bitte ein Fachgeschäft.

Automatikwerk

Das Automatikwerk ist der Motor der Uhr. Es besteht aus einer Spiralfeder, die durch das Drehen eines Rotors aufgewickelt wird. Der Rotor wird durch die Bewegungen des Trägers aufgewickelt und sorgt so dafür, dass die Uhr aufgezogen wird.

Vorteile einer Herren Automatikuhr

Automatikuhren sind komfortabler als Quarzuhren, da sie nicht mit Batterien betrieben werden. Stattdessen werden sie durch das Tragen des Eigentümers aufgeladen. Dies bedeutet, dass Sie nie über eine schwache Batterie nachdenken müssen. Außerdem sind Automatikuhren langlebiger als Quarzuhren, da sie viel weniger Teile enthalten. Sie haben auch ein ansprechendes Design, das von vielen Menschen bewundert wird, wenn sie beispielsweise durch einen Glasboden freigelegt werden oder es eine Skelettierung im Zifferblatt gibt, welches zeigt, wie der Mechanismus seine Arbeit verrichtet. 

Eine Automatikuhr ist eine Hommage an die Handwerkskunst und an die Technik im Allgemeinen. 

Nachteile einer Herren Automatikuhr

Einer der größten Nachteile einer Automatikuhr ist, dass sie normalerweise teurer sind als Quarzuhren. Außerdem erfordern Automatikuhren mehr Wartung als Quarzuhren, da sie regelmäßig aufgezogen werden müssen. Automatikwerke sind auch oft empfindlicher als ihr Pendant, da mehr Mechanik verbaut ist und die Gesetze der Physik nunmal nicht so einfahc zu überbrücken sind. Deshalb sollte man sehr achtsam mit seiner Automatikuhr am Handgelenk umgehen. Eine genauere Ausführung über Quarzuhren finden Sie in diesem Blogartikel

Fazit

Eine Herren Automatikuhr ist eine gute Investition, da sie ein Symbol für Stil und Status ist. Es ist auch wichtig, die richtige Größe und das richtige Design zu wählen, um sicherzustellen, dass die Uhr zu Ihrem Handgelenk passt und dass Sie ein gutes Angebot bekommen.

Es gibt viele Gründe, warum Sie eine Herren Automatikuhr anstelle einer Quarzuhr wählen sollten. Automatikuhren sind komfortabler, langlebiger und haben ein ansprechendes Design. Darüber hinaus sind sie ein Symbol für Stil und Status und eine Investition, die Sie viele Jahre lang tragen können.

In welchen Möbelstücken Sie Ihre Herren Automatikuhren am besten aufbewahren können, lesen Sie unter www.wohntraumjournal.de.

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